Etsuko Hardegger aus Luzern ist gebürtige Japanerin und studierte dort traditionelle Tuschmalerei . Ihre aktuellen Bilder sind fantasievoll und spielerisch.
"Eine schwarzfarbene Tusche und ein sanftes Japanpapier, das ist ein absolut wunderbares Treffen.
Ich darf mit Tusche arbeiten und spielend weitere Möglichkeiten suchen, und danke dem unausgefüllten Raum.
Wachsende Rhythmen, Töne, Humor in der Natur sind meine Inspirationsquellen.
Momentan übe ich klassische Bildthemen."
Magy Reist Krebs aus Bottmingen war für einen längeren Studienaufenthalt in Bizen (Japan).Unter anderem sind traditionelle Ikebana-Gefässe von ihr zu sehen.
"Meine Keramik ist dem Thema "fernöstliche Inspiration" gewidmet. So entstanden Ikebanagefässe, Vasen und Schalen, die in Form und Glasur an Vorbilder aus Japan und dem alten China erinnern"
Evi Kienast aus Winterthur zeigt vorwiegend Objekte für die japanische Tee-Zeremonie, sie beschäftig sich schon einige Jahre mit der traditionellen Raku-Keramik.
"Die durch das Feuer gebrannte und
verwandelte Erde spiegelt den Geist des"wabi",
der einfachen Schönheit der Natur."
Fernöstliche Impressionen mit Ton und Tusche